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Hallo,


ich bin verwirrt. Ich dachte, genauso geht Imperia vor bei der Bearbeitung der Metavariablen der Rubriken. Na ja, nicht genauso. Zuerst kommt Schritt 1, welche Rubriken sieht der Administrator, dann kommt seit einiger Zeit Schritt 1a, eine neue Rubrik wird angelegt. Erst danach folgt der Schritt 2 (Bearbeiten der Metavariablen), wo in einem templateartigen Fenster die Eingaben gemacht werden, die dann in die Rubrik zurückgeschrieben werden.

Natürlich könnte ich das halbe Imperia nachbauen mit einem eigenen Template, bei dem ich die Werte in meinen vielen Sprachen über eine angenehmere Maske eintragen lassen könnte. Das normale Bearbeiten der Metavariablen würde ich für Admins sperren und lasse es nur für Superuser zu. Würde mein Problem lösen, bis es mir beim nächsten Imperia-Update um die Ohren fliegt. Vom Aufwand will ich gar nicht reden. Ich werde Ihre Idee trotzdem im Hinterkopf behalten.

Aber eigentlich brauche ich keine so umfangreiche Lösung. Bei der Generierung dieses Metavariablenformulars steht garantiert irgendwo:

if (node_id) then formatiere die Zeile anders
else z.b. class="imperia_metatable_row_editable"

Ich bräuchte nur die Ergänzung:
if (node_id || (user ne superuser && Metavariable in File)) then formatiere die Zeile anders...

Die Metavariable in File kann von mir aus auch eine Variable in der Config sein, die durch Kommata getrennte Variablennamen enthält.


Ich habe natürlich konkrete Anwendungen, aber man kann auch abstrakte Vorteile erkennen. Wenn es diese Möglichkeit gäbe, dann könnte man einfach Rubriken gruppieren. Als Superuser brauche ich nur die Einstiegsrubrik "markieren". Danach können unterhalb dieser Rubrik (einschließlich der Rubrik) die Administrator mit der Rubrik machen, was sie wollen, denn sie kommen an alle Variablen, außer an die Markierung. Sie können auch weitere Rubriken anlegen, weil sich die Markierung vererbt, gehören sie alle zu der Gruppe. Und im Gegensatz zur RubrikenID, die man auch heranziehen kann, lassen sich auch parallele Rubriken gruppieren und Unterrubriken ausnehmen, ohne dass man komplizierte Abfragen formulieren muss.